Vereinsmitglieder

Katzen – besonders Streuner – begleiten mich schon mein ganzes Leben. Hinschauen und helfen, wo es geht.

Doris Engagement in Marousi verfolge ich bereits seit Jahren.

So war es nur ein kleiner Schritt – als Doris überlegte, wie man ihre Arbeit in Marousi langfristig sichern kann – unseren Verein ins Leben zu rufen.

Almut und Kater Quito beim Chillen

Ich arbeite als stellvertretende Vorsitzende in unserem Verein mit.
Quito streunte in seiner Jugend wochenlang herum, offenbar ausgesetzt. Als Freigänger kümmert er sich engagiert um die Mäuse im Garten und Feld.

Als wir ab 2010 immer mehr Einblicke in das Leben der Streunerkatzen in unserer Nachbarschaft bekamen, gab es für mich nur die Alternative wegziehen oder helfen.
Ihr seht, was daraus geworden ist.

Im Frühjahr 2021 wurden wir auf das Schicksal der Streunerkatzen in Marousi und die wichtige Arbeit von Doris und ihren Helfern aufmerksam, die sich unermüdlich um die Tiere dort kümmern.
Inzwischen sind wir, natürlich zusammen mit unseren Findelkätzchen Piper und Phoebe, stolze Patinnen einer Futterstelle.

Wir haben unsere Katzen Blanche und Rose aus dem Tierheim geholt.
Ich liebe alle Tiere und versuche, mit meinen Mitteln zu helfen.

Als Mama von zwei pelzigen Tigerchen, der blinden Chessi und dem dreibeinigen Chili, liebe ich vor allem die Handicats.
Der Verein ist die beste Möglichkeit für die Hilfe vor Ort und ich liebe es zu helfen.

Zwei Findelkinder, die einem die Haare vom Kopf fressen, deshalb auch kein Foto von mir.
Ich helfe gern anderen Katzen, die es nicht so gut haben wie meine beiden.

Dieses Bild entstand 2020 bei meinem ersten Besuch in Griechenland. Als Gastgeschenk gab es Futter für die Streuner. 
Wir geben älteren/kranken Katzen ein Zuhause. 
Bei uns leben Sam (15 Jahre), Bärchen (14 Jahre) und Felix (chronisch schnupfenkrank, Alter unbekannt).

Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, die wertvolle und unermüdliche Arbeit von Doris und ihrem Team zu unterstützen.