Notfellchen

Es benötigen immer wieder Streuner tiermedizinische Hilfe, wozu nicht selten ein Klinikaufenthalt von einigen Tagen, manchmal sogar von Wochen gehört.
Für diese Notfellchen benötigen wir zusätzliche Spenden.
Einige der akuten Notfellchen stellen wir hier vor:

Manos

Manos erschien Ende Februar an unserer „Fangstelle Nadia und Christina“. Er setzte sein linkes Vorderpfötchen nicht richtig auf und zog das linke Hinterbeinchen nach. Untersuchungen/Röntgenaufnahmen zeigten links ein gebrochenes Wadenbein und eine verletzte Schulter.
Zudem hatte der kleine Kerl auch noch schlechte Zähne. Als diese entfernt sind, es Manos etwas besser geht und nun Schonung und Zeit das Ihre tun müssen, nimmt Doris Manos in Pflege.

Sein linkes Vorderbeinchen setzt Manos nach einige Tagen schon wieder richtig auf. Sein Wadenbein braucht noch Zeit. Wir hoffen, dass er bald wieder gut laufen kann und sich mehr bewegen darf. An Christinas Futterstelle kommt er aber frühestens im April zurück, wenn er geimpft und kastriert ist. Bis dahin behält Doris ihn in Pflege.

Lina

Lina hatten wir am 07. März an der neuen „Fangstelle Eri“ zum Kastrieren gefangen. Erst in der Klinik sahen wir ihr krankes linkes Auge, das operiert werden muss.

Die OP verlief gut und nun braucht Lina Zeit für die Heilung. Da wir sie nicht wieder fangen können, muss sie in der Klinik bleiben. Glücklicherweise ist sie eine sehr geduldige Patientin.

Danke im Namen der Notfellchen von 2025

Gabriel

Streuner Gabriel wird am 06. März von Katerina in die Klinik gebracht und zunächst gegen seinen Schnupfen behandelt.
Am 11. März werden Gabriels schlechte Zähne gezogen.
Am anderen Tag futtert er schon wieder Trocken- und Nassfutter.
Am 13. März bringt Katerina ihn an seine Futterstelle zurück.

Meli

Melis dicke Wange sieht Doris am 23. Februar auf ihrer Fütterrunde und bringt Meli von der Futterstelle Filia umgehend in die Klinik, wo ein Loch in der Wange festgestellt wird, das bis in die Mundhöhle hindurchgeht.
Die Wunde wird behandelt. Danach braucht Meli viel Zeit bis zur vollständigen Heilung. Würden wir Meli vorher an die Futterstelle zurückbringen, wäre die Gefahr einer erneuten Infektion zu groß.

Am 11. März können wir Meli endlich an ihre Futterstelle zurückbringen, wo wir sie 2014 zum Kastrieren gefangen hatten. Damals war die Futterstelle noch die Fangstelle Andreas, unsere erste Fangstelle.