Fangstellen nennen wir die Futterstellen, an denen wir helfen, Streuner für die Kastration zu fangen. Neben den von uns betreuten gibt es viele andere Futterstellen, an denen es den Streunern gut geht. Sie werden von Anwohnern gefüttert und finden genügend Verstecke. Manche Katzen gehen sogar in Häusern ein und aus. Wir helfen den Tierfreunden, ihre Streuner für die Kastration zu fangen, bringen die Streuner zum Tierarzt und wieder dorthin zurück, wo sie versorgt werden. Oft ist auch finanzielle Unterstützung nötig.
2014 geht es los. Am Ende des Jahres haben wir 16 Fangstellen.
2015 kommen 15 Fangstellen hinzu.
2016 kommen 19 Fangstellen hinzu.
2017 kommen 12 Fangstellen hinzu.
2018 kommen 13 Fangstellen hinzu.
2019 kommen 6 Fangstellen hinzu.
2020 kommen 9 Fangstellen hinzu.
2021 kommen 9 Fangstellen hinzu.
2022 kommen 11 Fangstellen hinzu.
2023 kommen 4 Fangstellen hinzu.
2024 kommen 2 Fangstellen hinzu.
Uns liegt daran, dass an einer Fangstelle alle Streuner kastriert werden und zwar nicht nur in dem Jahr, in dem wir die ersten Katzen gefangen haben.
Das bedeutet, dass wir auch an den ersten Fangstellen über die Jahre weiterhin Katzen fangen.
Die Betreuer der Futterstellen melden sich bei uns, wenn neue Katzen erscheinen, die wir dann so schnell wie möglich fangen.
Anfangs fühlten sich viele unsicher und hatten Angst, eine Katze selbst zu fangen. Inzwischen kommt es auch vor, dass sich jemand Falle oder Fangkorb ausleiht und selber fängt.